Lohnunternehmen Fallstudie: Jährlich 14.000 Euro Kosten sparen mit staatlicher Lkw-Förderung

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Sie möchten sich die

Lohnunternehmen-Fallstudie

ausführlich anschauen?

oder:

sich kurz & kompakt informieren?

 

 

oder:

vorab noch eine kurze Einleitung lesen?

Exkurs: Lohnunternehmen und Lkw-Transporte

 

 

Die Lohnunternehmen-Fallstudie kompakt:

  • In dieser Fallstudie werden die finanziellen Vorteile von nicht rückzahlbaren Zuschüssen für ein Lohnunternehmen mit Lkw dargestellt.
  • Lohnunternehmen nutzen seit einigen Jahren verstärkt Lkw, um Transport-Dienstleistungen anzubieten.
  • Wichtig ist für die Betriebe, dass die Unterhalts-Kosten für Lkw + Sattelzugmaschinen sowie Anhänger & Auflieger möglichst gering sind.
  • Trotz des Kostendrucks berücksichtigen viele Lohnunternehmer nicht die staatlichen Lkw-Fördergelder vom Bundesamt für Güterverkehr (= BAG).
  • Durch die ungenutzten Fördergelder “ verschenken“ Lohn-Unternehmen viel Geld, welches sie z.B. für den Kauf von Lkw-Reifen als Kostenerstattung bekommen können.
  • Die Lkw-Förderung beträgt immerhin:

     2.000 Euro je mautpflichtigen Lkw

  • Mautflichtige Lkw sind Nutzfahrzeuge mit mindestens 7,5 Tonnen zul. Gesamtgewicht.
  • Diese Zuschuss-Förderung bietet für Lkw-Lohnbetriebe eine sehr lukrative Möglichkeit, viele Tausend Euro Kosten pro Jahr zu sparen.
  • Das belegt die folgende Fallstudie eines Betriebs mit 7x Lastkraftwagen > 7,5 Tonnen.
  • Die Fallstudie zeigt, wie das Lohnunternehmen im Jahr 2020 mit sehr geringem Zeiteinsatz (ca. 3 Stunden) Lkw-Betriebsausgaben in Höhe von 14.000 Euro eingespart hat.
  • Besonders wertvoll: Alles “ Komplizierte & Aufwändige“ hat das Berater-Team von lkw-foerderung.de für den Lohn-Betrieb (kostengünstig 🙂 ) erledigt.

 

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Rufen Sie uns gerne an unter Telefon 089 62 42 30 17  bzw. schreiben Sie uns eine E-Mail an: lu@lkw-foerderung.de 

Wir helfen Ihnen gerne und freuen uns auf Ihren Anruf.

 

Exkurs: Lohnunternehmen und Lkw-Transporte

Lohnunternehmen in Deutschland: Zahlen & Fakten

In Deutschland gibt es ca. 6.000 Lohnunternehmen. Ca. 2.000 Lohnbetriebe davon bieten außerlandwirtschaftliche Dienstleistungen an. Ein großer Teil aller Lohnunternehmen – ca.  60 Prozent – entfällt allein auf drei Bundesländer: Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

 

Welche Kunden haben Lohnbetriebe?

Lohnunternehmer in ganz Deutschland bedienen die unterschiedlichsten Kunden. Vor allem aus Land,- Bau- und Energiewirtschaft. Häufig nehmen Städte und Gemeinden die lohnbetrieblichen Dienstleistungen in Anspruch.

Das Leistungsangebot der Betriebe ist sehr vielfältig. Es passt sich flexibel den Erfordernissen und dem Bedarf der regionalen Kunden an.

Wichtig: Dem Transportgeschäft kommt dabei eine wachsende Bedeutung zu.

 

Schlepper oder Lkw für den Transport?

Mit welchem Fahrzeug können Agrar-Produkte am günstigsten transportiert werden? Für Lohnunternehmer ist die betriebswirtschaftlich richtige Beantwortung dieser Frage entscheidend: Denn neben den klassischen landwirtschaftlichen Arbeiten werden Transportaufgaben immer wichtiger.

Bei vielen Lohnunternehmern hat der Lkw gegenüber dem Schlepper einen Kostenvorteil bereits bei einer Transport-Entfernung von lediglich 4 bis 9 km. (Quelle: Beckmann Verlag, 2014)“

Das folgende Bild zeigt, dass es für Lohnunternehmen wichtig ist, mit welchem Fahrzeug – Schlepper (bzw. Traktor) oder Lkw ? – die Transport-Dienstleistungen günstiger angeboten werden können.

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Wofür nutzen Lohn-Betriebe ihre Lastkraftwagen?

Lohnunternehmer nutzen Lkw für viele unterschiedliche Aufgaben:

  • Transport von klassischen Agrarprodukten
  • Transporte von Gülle und Biogasgärresten
  • Transport-Dienstleistungen von Erde, Sand und Schutt z.B. für Baubetriebe
  • Transporte von Maschinen- & Gerätetechnik im Werkverkehr (= Eigenverkehr)

 

Stabiler Trend: Lohn-Unternehmen nutzen Lkw immer stärker

Aufgrund der Kosten-Vorteile – bereits bei Strecken ab ca. 5 Kilometern  – verwundert der deutliche Trend nicht: Viele Lohnunternehmen setzen für den Transport  vermehrt auf Lastkraftwagen (Lkw) bzw. Sattelzugmaschinen mit Aufliegern. Ebenso sind schwere Nutzfahrzeuge mit Wechselaufbauten im Gebrauch.

 

Lohnunternehmer heute = Transport-Unternehmer

Lohnunternehmer sind heute häufig TRANSPORT-Unternehmer. Durch den Strukturwandel müssen bei Transport-Dienstleistungen immer größere Entfernungen – d.h. mit Lkw – zurückgelegt werden.

Alleine die Landwirtschaft transportiert schliesslich pro Jahr mehr Tonnage als Bahn & Binnenschifferei zusammen. Ein großer Teil davon ist typisches Lohnunternehmer-Geschäft. Und dabei zählt jeder Cent! (Quelle: Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, 2014)

Das folgende Bild beschreibt, dass für Lohnunternehmen das Transport-Geschäft eine Dienstleistung mit nur geringer Gewinnspanne ist.  Das heisst, bei Transport-Dienstleistungen zählt für den Lohnunternehmer jeder Cent.

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fuer-lohnunternehmen-sind-transport-dienstleistungen-ein-cent-geschaeft-mit-geringer-gewinn-marge

 

 

Lkw-Kosten sparen im Transport-Geschäft

Neben den Kraftstoff-Kosten, den Maut-Kosten u.a. sind die Ersatz- und Verbrauchskosten im Transport-Geschäft  ein wesentlicher Kostenfaktor für Lohn-Unternehmen. Zu diesen regelmäßig anfallenden Anschaffungs- & Ersatz-Investitionen zählen vor allem:

  • Lkw-Reifen
  • Ladungssicherungsmittel
  • Nachrüstungen für Telematik & Abbiegeassistenten
  • Sicherheits- & Arbeitsausstattung bzw. Fahrer-Bekleidung
  • Verschiedene Reparaturen & Ersatz-Investitionen in und an den Fahrzeugen

Für diese Ersatz-Investitionen können Lohnunternehmer wertvolle Fördergelder erhalten. Und damit ihre Lkw-Betriebskosten deutlich reduzieren.

Wie es funktioniert, wird in dieser

Fallstudie

ausführlich erklärt.

 

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die-lohnunternehmen-fallstudie-jaehrlich-14000-euro-kosten-sparen-mit-lkw-foerderung

 

Die Lohnunternehmen-Fallstudie: Detailliert & mit allen Fakten

Inhaltsverzeichnis:

  1. Die Ausgangslage

  2. Das Problem

  3. Die Lösung

  4. Die Kunden-Vorteile

  5. Das Kunden-Feedback

Die Ausgangssituation des Lohnunternehmens

Die AGRAR-LU GmbH & Co KG * wurde vor mehr als 40 Jahren in Niedersachsen gegründet. Der Lohn-Betrieb wird aktuell in dritter Generation als Familien-Unternehmen geführt.

Die AGRAR-LU GmbH & Co KG hat die folgenden Basis-Daten:

  • gegründet in den 1970iger Jahren
  • 4x mitarbeitende Familienangehörige
  • aktuell ca. 20x Mitarbeiter (fest angestellt)
  • 3x Auszubildende
  • zusätzlich: ca. 10-15 Aushilfskräfte (saisonal, nach Bedarf)

Das Bild zeigt, dass das Lohnunternehmen aus der Fallstudie bereits seit über vier Jahrzehnten erfolgreich am Markt tätig ist.

ausgangslage-agrar-lu-gmbh-&-co-kg-lohnunternehmen-seit-mehr-als-40-jahren
ausgangssituation-agrar-lu-gmbh-&-co-kg-lohnunternehmen-seit-mehr-als-40-jahren

 

Zum Kundenstamm des Lohnunternehmens gehören:

  • Ackerbaubetriebe
  • Baugewerbe
  • Biogasanlagen
  • Landwirte
  • Milchviehbetriebe
  • Kommunen

 * Unser Kunde hat darum gebeten, aus Gründen des Datenschutzes und des Wettbewerbs seine genaue Firmierung, das Gründungsjahr und seinen Standort zu anonymisieren.

 

Das Problem des Lohn-Betriebs

Wie bei vielen Lohnunternehmen in Deutschland sind der Alltag und das wirtschaftliche Umfeld der AGRAR-LU GmbH & Co KG geprägt durch:

  • Hohen Kostendruck
  • den regionalen Bezug
  • Saisonale Arbeitsspitzen
  • Starke Witterungsabhängigkeit
  • den Strukturwandel in der Landwirtschaft
  • Steigenden Verdrängungswettbewerb
  • sowie eine kapitalintensive Arbeitsplatzausstattung

Lohnunternehmer müssen vor allem über die Entwicklung der Kosten einen stetigen Überblick haben. Nur durch ein effektives Kosten-Controlling können Dienstleistungs-Angebote – im Vergleich zu den Wettbewerbern – realistisch kalkuliert und nowendige Investitionen solide geplant werden.

 

Das PROBLEM: Hohe Unterhaltskosten für die schweren Lkw

Der Lohnbetrieb hat die Kostenfaktoren im klassischen Agrargeschäft meist „gut im Griff“. Die Unterhalts- & Verbrauchskosten für die 7x schweren Lkw sind dagegen zu hoch. Zusätzlich zu den Diesel,- Maut-, Steuer- und Versicherungskosten betrugen diese sonstigen Unterhaltskosten in 2019 weit mehr als 20.000 Euro.

Im Einzelnen sind im Geschäftsjahr 2019 diese Lkw-Kosten angefallen:

  • Ersatz-Kosten für Lkw-Reifen > 14.000 Euro
  • Erneuerungs-Kosten für Ladungssicherungsmittel > 5.000 Euro
  • Reparatur-& Instandhaltungs-Kosten > 5.000 Euro

Das Bild zeigt das Lkw-Kosten-Problem im Lohnbetrieb: die zu hohen Verbrauchs- und Unterhaltskosten für die 7x schweren Lastkraftwagen z.B. für Reifen.

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Besonders hoch: die Ersatz-Kosten für Lkw-Reifen

Für den Inhaber & GF, Herrn J.F. und seine im Betrieb mitarbeitende Frau sind vor allem die Ersatzkosten für neue Lkw-Reifen zu hoch. Der Reifen-Verschleiss ist aufgrund der anspruchsvollen Fahrzeugnutzung hoch. Die 7x schweren Lkw bzw. Sattelzugmaschinen sind für den Lohnbetrieb nahezu rund um die Uhr unterwegs. Häufig im gemischten Einsatz :

  • für Landwirte und Ackerbaubetriebe in der Ernte
  • für Bau-Unternehmen bei Erd,- Sand und Kiestransporten
  • bei weitere Schüttguttransporten für verschiedene Auftraggeber
  • für Mais-Transporte zu Biogasanlagen
  • für Transporte & Lohnarbeiten im Auftrag von Kommunen
  • zum Transport der eigenen Maschinen & Geräte
  • u.v.a.m

 

Was hat der Steuerberater des Lohnbetriebs für einen Lösungsvorschlag?

Um das Reifen-Kostenproblem zu lösen, hatten die Eheleute zuerst ihren Steuerberater des Vertrauens angesprochen. Mit ihm hatten schon die Eltern von J.F. vor über zwanzig Jahren zusammengearbeitet. Aufgrund seiner Zuverlässigkeit – in Buchhaltungsfragen – ist man mit ihm zufrieden. Das gegenseitige Vertrauen hat über die Jahre zu einer stabilen Arbeitsbasis geführt.

Der Steuerberater (männlich, 60+) ist allerdings ein Berater der „alten Schule“ . Versiert und motiviert in Bilanz- und Steuerfragen. Mit den Vorteilen, die eine solche Berufsauffassung hat. Aber mehr eben auch nicht.

 

Billig-Reifen als Lösung?

Eine wirkliche Lösung, die über den Tipp:

„Dann kauft halt´ billige oder gebrauchte Reifen … die sind nur halb so teuer“ hinausging, gab es auch nach mehreren Wochen nicht von ihm.

Diese Aussage ihres StB ´s hat dem Unternehmerpaar nicht gereicht. Zumal es  dauerhaft keine tragfähige Lösung ist, es im Transportgeschäft mit Billig-Reifen zu versuchen. In der Regel zahlt man mittelfristig sogar deutlich  drauf.

Weil billige Lkw-Reifen eben häufig mangelhaft sind. Ganz zu schweigen, von dem zusätzlichen STRESS, den man durch Reifen-Pannen z.B. in der Erntezeit hat. Und das ist das Letzte, was die beiden Lohnunternehmer gebrauchen können …

 

Ein erster Schritt zur Lösung …

Beide hatten in der Vergangenheit schon mal von einem Berufskollegen gehört, dass es sowas wie „Fördergeld“ auch für schwere Nutzfahrzeuge geben soll. Allerdings waren die Info´s des Lohnunternehmers aus Ihrem Nachbardorf sehr vage.

Ob jetzt ungewollt (oder gewollt 😉  ) oder einfach nur unwissend: Das „Förderthema für Lkw“ wurde ihnen als ziemlich kompliziert beschrieben.

Doch dieses Mal wollten es J.F. und seine Frau wissen:

Und haben im Internet recherchiert.

In Google.

Gar nicht mal lange. Bereits nach ein paar Minuten sind sie auf die verschiedenen Förderprogramme des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) gestoßen.

Sowie auf die Website für die Lkw-Reifen-Förderung der KMU-Berater von lkw-foerderung.de

 

Lkw-Reifen-Förderung: Lukrativ und komplex!

Und waren nach ein paar weiteren Minuten Lesen dann doch etwas „erschlagen“.

  • von der Vielzahl der Informationen
  • von der Komplexität des Förderrechts
  • den Regeln, Kriterien, Bedingungen
  • … und, und, und.

Rückwirkend erinnert sich Frau F.: Sie meinte im ersten Moment sogar etwas desillusioniert:

Das kann ja wohl nicht wahr sein: Finanziell ist das ja richtig attraktiv. Ich hatte schon gehofft, dass das die Lösung für unser Kostenproblem mit den Lkw-Reifen ist. Aber muss ich das alles wissen, um diese Lkw-Zuschüsse zu bekommen?“

Das Bild zeigt die häufige Frage von Lohnunternehmer/innen – aufgrund der Komplexität der Förderbedingungen- und Kriterien – bei der Lkw-Reifen- & Lkw-Förderung.

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Die Fördermittel-Lösung für den Betrieb

 

 

 

 

 

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Die Vorteile für das Lohn-Unternehmen

 

 

Das Feedback des Lohnbetriebs zum Fördermittelservice